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Dell Technologies Project APEX: Everything-as-a-Service.

Eines für alles: Dell Technologies plant in Zukunft, alle Anwendungen als IT-as-a-Service anzubieten – von Storage-, Server- und Networking-Lösungen über hyperkonvergente Infrastrukturen bis zu PCs. Das Zukunftsprojekt, das auf Everything-as-a-Service abzielt,  läuft unter dem Namen APEX.

Business anders gedacht: Mit dem Project APEX, das unter anderem bei der virtuellen Dell Technologies World 2020 auf der Agenda stand, geht Dell Technologies neue Wege in seiner Produkt- und Service-Strategie. Ziel ist es, in Zukunft alle Anwendungen As-a-Service auf den Markt zu bringen – egal, ob für die Cloud, das eigene Rechenzentrum oder für Edge-Standorte.

Zentrale Steuerbasis ist dabei die neue Online-Plattform „Dell Technologies Cloud Console”, die in Europa voraussichtlich im ersten Quartal 2021 verfügbar ist, und Anwendern eine einheitliche Umgebung für die Verwaltung ihrer Cloud- und As-a-Service-Produkte zur Verfügung stellt. 

Damit lassen sich nicht nur relevante Services und Lösungen suchen und bestellen. Mit wenigen Klicks ermöglicht die Cloud Console auch die Ausführung von Workloads, die Verwaltung von Multi-Cloud-Ressourcen, die Überwachung der Kosten in Echtzeit sowie die Erweiterung relevanter Ressourcen. Für Kunden und Partner vereinfacht sich so der Zugang zu den On-demand-Angeboten von Dell Technologies.

Jeff Clarke, Chief Operating Officer und Vice Chairman bei Dell Technologies: „Mit Project APEX bieten wir Unternehmen maximale Flexibilität und ein optimales Nutzererlebnis von PCs bis hin zur gesamten IT-Infrastruktur.“ Durch die Freiheit, Ressourcen individuell zu skalieren, so Clarke weiter, seien Unternehmen in der Lage, „auf Veränderungen schnell zu reagieren und sich voll auf ihre Geschäftsanforderungen zu konzentrieren.“ 

Mit Project APEX knüpft Dell Technologies an seine lange Historie an On-Demand-Technologien an, mit denen Unternehmen die Möglichkeit haben, ihre Ressourcen ganz nach Bedarf zu skalieren, um so schnell und flexibel auf Veränderungen reagieren zu können.

Das ist aber nur der erste Schritt: Denn Dell Technologies plant, sein As-a-Service-Portfolio über die nächsten Jahre kontinuierlich auszubauen – mit dem Ziel, Everything-as-a-Service anzubieten. Den Anfang macht Storage-as-a-Service (StaaS) für Rechenzentren, der als Teil des Project APEX im ersten Halbjahr 2021 an den Start geht. 

Anwendern steht damit ein umfassendes On-Premises-as-a-Service-Portfolio aus skalierbaren Storage-Ressourcen zur Verfügung, das verschiedene Services für Block- und File-Storage umfasst. Compute-as-a-Service, PC-as-a-Service, Data-Protection-as-a-Service sowie SAP-as-a-Service folgen. 

Parallel arbeitet Dell Technologies auch noch an der Optimierung seines aktuelles Cloud- und As-a-Service-Angebots. Beispiel: der Livegang der Dell Technologies Cloud Plattform in Deutschland. Sie gibt Unternehmen die Möglichkeit, schnell und problemlos auf Hybrid Cloud umzusteigen – mit monatlich rund 40,00 EUR pro Instanz.

Dafür gibt es dann unter anderem vordefinierte Konfigurationen für verschiedene Workloads, die sich später über die neue Cloud Console beziehen und skalieren lassen. Noch einen Schritt weiter geht der Managed Service „Cloud PowerProtect” für Multi-Cloud-Umgebungen.

Er unterstützt Unternehmen, Daten und Anwendungen aus verschiedenen Public Clouds an einem einzigen Zielort zu sichern. Dafür kommt nicht nur eine latenzarme Verbindung zu den wichtigsten Public Clouds zum Einsatz. Die hocheffiziente Daten-Deduplizierung der PowerProtect-Appliances spart auch Zeit und Geld. 

„Wir wollen alle unsere Produkte und Lösungen As-a-Service liefern”, sagte Michael Dell auf der virtuellen Dell Technologies World 2020 in aller Deutlichkeit. Die Nutzung sei auf jede erdenkliche Art möglich – ob im Abonnement oder als Pay-as-you-use- sowie als Pay-as- you-go-Modell. „Wir sind mit voller Kraft dabei, die neue Infrastruktur aufzubauen.” Kein Zweifel …