1.
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Ordentlich aufräumen.
Ein Profi bleibt auch digital ein Profi.
Also: Schreibtisch organisieren, neutralen Hintergrund und gutes Licht wählen und alle wichtigen Unterlagen parat haben.
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6.
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Ausreden lassen.
Wenn alle auf einmal reden, ist niemand mehr zu verstehen.
Also: Gesprächspausen abwarten, um dann mit Nachdruck loszulegen.
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2.
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Auf Jogginghose verzichten.
Homeoffice ist keine Chill-Zone, eine Videokonferenz kein Trimm-Dich-Pfad.
Also: raus aus der Jogginghose, rein in die Meeting-Klamotte
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7.
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Nicht stören.
Wer zuhört, bleibt auch wirklich stumm.
Also: Mikrofon ausschalten, um Störgeräusche – die Kinder! der Saugroboter! der Thermomix! – zu muten.
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3.
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Rechtzeitig einwählen.
Pünktlichkeit gehört zum guten Ton – gerade, wenn’s mit der Technik nicht immer klappt.
Also: lieber etwas früher einwählen und einen Schluck Kaffee nehmen.
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8.
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Wenig bewegen.
Ein verzerrtes Bild hinterlässt keinen guten Eindruck.
Also: immer den gleichen Abstand zur Kamera halten – und nicht zappeln. Sind doch nur noch zehn Minuten!
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4.
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Hallo sagen.
Ein nettes Intro durch den Organisator kommt gut an.
Also: alle begrüßen, mit Namen ansprechen und Externe kurz vorstellen.
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9.
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Dranbleiben.
Nebenbei eine E-Mail beantworten oder kurz mit dem Kollegen chatten – das fällt auf und nervt.
Also: alle anderen Dinge weglegen und Kopf wachhalten.
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5.
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Deutlich sprechen.
Genuschel und Gehaspel verlieren sich im Netz.
Also: ruhig, klar und langsam sprechen – und lächeln!
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10.
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Weiterdenken.
Nach der Videokonferenz ist vor der Videokonferenz. Der Organisator lässt daran keine Zweifel.
Also: Aufgaben verteilen, neuen Termin einstellen, danke und Tschüss!
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